Cafés und Restaurants
Meine kulinarische Entdeckungstour startete damals in Berlin, mit seinen unzähligen, kreativen Cafés und Restaurants.
Einmal bin ich im “House of small wonders” in mitten von Berlin gelandet, obwohl es sehr versteckt war. Eine wirlich sehr schöne Oase der Ruhe im hektischen Berliner Stadtjungle. Die japanischen Einflüsse in Gestaltung und Essen haben das Restaurant/Café zu einem beliebten Food Spot gemacht und die Wendeltreppe wurde sogar zum Markenzeichen, jeder Gast wollte ein Foto davon, auch gern mit sich drauf.
Getreu dem Motto “because everyday life is not about the big wonders, it’s the small wonders, that make things just a little pleasant” gibt es dort lauter kleine Details zu entdecken, wenn man mit Zeit und offenen Augen dort sitzt.
Die Gestaltung von Restaurants wurde immer einfallsreicher, um alle Sinne anzusprechen und den Restaurantbesuch noch spezieller zu machen.Auch bei den beiden Restaurants in Köln wurde detailreich die jeweilige besondere Gestaltung der Einrichtung bedacht.
Das “Little Nonna” setzt auf Komplementärfarben, die an Zitronen und Meer in Italien erinnern, auch die Trennwände aus Spirituosenflaschen erinnern an ausgelassene italienische Nächte.
Im “Good Food” hängen üppige Blüten von der Decke, die das Speisen der Fusionküche zu einem edlen und besonderen Erlebnis machen.
Gerade in Großstädten wie Berlin und Köln sollte man genau hingucken, manchmal verbirgt sich in Mitten von Beton ein kleines Café im idyllischen Innenhof, wie es einst das “Sweethearts” in Berlin tat.













































